Christusbegegnung im hl. Rosenkranz

Wenn wir bisher von den Christusbegegnungen in den hl Sakramenten der Taufe, der Buße, der Eucharistie und der Standessakramente gesprochen haben und morgen der Herr Erzbischof auch noch von der Christusbegegnung im Sakrament der Firmung, das er am Sonntag spenden wird, spricht, so soll heute in der so einmalig schönen Marienwallfahrtskirche Eurer Pfarrgemeinde, liebe Gläubige von Lamprechtshausen und Arnsdorf, noch von der Christusbegegnung im hl. Rosenkranz gesprochen werden, weil wir ja den Rosenkranzmonat beginnen.

Aber ist das nicht zu gewagt, wenn wir in dieser Christuswoche den Rosenkranz gleichsam auf gleiche Stufe mit den hl. Sakramenten setzen? Gewiss, der Rosenkranz ist kein Sakrament und man kann sicher auch das ewige Heil erlangen und selig werden, ohne jemals in seinem Leben einen Rosenkranz gebetet zu haben. Aber der Rosenkranz und die hl. Sakramente haben doch Beziehungen zueinander. Fürs erste teilen sie heute weithin das gleiche Schicksal: Wie die hl. Sakramente heute vielfach geringgeschätzt und vernachlässigt werden, so ergeht es auch dem Rosenkranz. Viele, die ihn kaum kennen, lächeln und spotten über ihn und tun ihn als sinnloses Geplapper oder als magisches Zaubermittel ab. - Und wenn wir im Rosenkranzgebet ganz besonders Maria, die jungfräuliche Gottesmutter anrufen und verehren, so wollen wir auch daran denken, wie zwischen Maria und den hl. Sakramenten viel Ähnlichkeit besteht: Wie Maria nicht bloß ein vortreffliches Gefäß der Andacht, sondern noch viel mehr ein einzigartiges Gefäß der Gnade war, als sie in den neun Monaten ihres Advents den menschgewordenen Sohn Gottes in ihrem jungfräulichen Schoße trug, so sind auch die Sakramente gleichsam geistliche Gefäße der Gnade: Im unscheinbaren äußeren Gefäß, im unscheinbaren Zeichen von Wasser, Brot, Wein und Öl enthalten und vermitteln die Sakramente kostbarsten Inhalt: Gnade, göttliches Leben und Christus selbst, sein Fleisch und Blut.

Und wie Mariens Leben durchzogen war von sieben Freuden und sieben Schmerzen in Verbundenheit mit Christus, ihrem göttlichen Sohn, so ist das Leben des Christen durch die sieben Sakramente in Freud und Leid verbunden mit Christus. Und wie es schönste Aufgabe Mariens war, den Menschen Christus zu bringen und sie zu Christus zu führen (Per Mariam ad Jesum!), so ist Ziel und Zweck und Aufgabe der hl. Sakramente, uns Menschen Christi Geist und Christi Gnade zu bringen und uns zu Christus zu führen. Da stehe ich nun bei dem, was das Thema der heutigen Predigt sein soll: „Christusbegegnung im hl. Rosenkranz".

An der Mutterhand Mariens gehen wir im Rosenkranzgebet von einer Christusbegegnung zur anderen, wenn wir da mit Maria die Geheimnisse der Menschwerdung und Geburt und der Kindheit des Sohnes Gottes, sein Leiden und Sterben, sein Auferstehen und seine Verherrlichung betrachten. Man muss es nur richtig verstehen, die Christusbegegnungen Mariens in den Geheimnissen des freudenreichen, schmerzhaften und glorreichen Rosenkranzes nachzuerleben und nachzuvollziehen, dann wird der Rosenkranz nie langweilig, sondern hilft uns in einer ungemein tröstlichen Weise zu einer immer innigeren Christusverbundenheit und man nimmt dann nach dem Vorbild Mariens immer mehr Christi Geist und Christi Gesinnung in sich auf und lebt danach und verwirklicht dann das in seinem Leben, wozu man in den hl. Sakramenten der Taufe, der Firmung, der Buße, der Eucharistie und in den Standessakramenten der Ehe oder der Priesterweihe Auftrag und Sendung und die dazu nötige Gnade empfangen hat.

Ich kann von den Christusbegegnungen Mariens, an die wir im Rosenkranzgebet erinnert werden, jetzt nicht alle aufzeigen, nur die allererste sei herausgegriffen: "Jesus, den du, o Jungfrau, vom Hl. Geist empfangen hast". Maria im Gebet! Wie ein Schrei der Sehnsucht mag ihr Beten und Flehen zum Thron des Allmächtigen an jenem Frühlingstag emporgestiegen sein: „O ewiger Vater, gib doch bald den Zeiten das Maß ihrer Fülle, beschleunige die Stunde der Ankunft des Messias, die Not ist zu groß geworden, schicke den Erlöser, den Retter, den Heilbringer, den Seligmacher, sende endlich den Langersehnten, den so stürmisch Begehrten! Tauet Himmel den Gerechten, Wolken regnet ihn herab.- Maria sinnt und betet und weiß nicht, dass der Augenblick der Erfüllung ihres Betens unmittelbar bevorsteht, sie ahnt es nicht, dass aus ihr geboren werden soll die Sehnsucht der Völker, das Heil der Welt. - Gabriel, der Gottesbote, einer der Großen im Reiche der himmlischen Geister, erhält einen Auftrag, wie er selbst im Himmel in alle Ewigkeit nur ein einziges Mal gegeben wird. Schweigend und ergriffen steigt er vom Himmel hernieder, um im Auftrag des unendlich großen, dreimal heiligen Gottes Maria zu befragen, ob sie einwillige, Mutter des Sohnes Gottes zu werden. Der Engel Gottes erkennt mit der Verstandesschärfe und Erkenntnisklarheit, wie sie einem Engel, einem reinen, in der Gnade und Liebe Gottes und in der beseligenden Gottesschau lebenden Geist eigen ist: "Wenn Gott ein Menschenkind zu so hoher Würde auserwählt hat, Mutter seines Sohnes zu werden, dann muss dieses Menschenkind von der Huld und Gnade Gottes so übervoll sein, dass ihm ergreifende Seelenschönheit eigen ist. Gewiss, ein schlichtes, einfaches Menschenkind ist diese Jungfrau Maria, zu der ich in Nazareth gesandt werde, aber die Gnade, die sie vom ersten Augenblick ihres Daseins an besitzt, ist so überwältigend groß, dass davor alle anderen Wertmaßstäbe ihre Richtigkeit und Wichtigkeit verlieren, und die Berufung dieses Mädchens zur jungfräulichen Gottesmutterwürde stellt dieses Menschenkind auf so hohe Rangstufe in der Stufenleiter der Geschöpfe Gottes, dass dieses Menschenkind dadurch auch über uns Engel zu stehen kommt und eigentlich unsere Königin ist." So mag der Engel Gabriel gedacht haben und sein Entschluss mag sofort festgestanden sein: "Ich will Maria grüßen so herzlich und froh und ehrfurchtsvoll, wie es sich für dieses schönste und reinste Menschenkind geziemt!" Und wie der Engel Gabriel nun vor Maria steht, sie umstrahlend mit überirdischem Lichtglanz, da, erklingt nun jener Engelsgruß, der von da an nicht mehr verstummen sollte und der nach einem Ausspruch von Alban Stolz zum unendlichen Gruß wurde: "Ave, gratia plena...Sei gegrüßt, Gnadenvolle!" — Nach diesem Gruß, der so tief und inhaltsreich ist, dass ihm die Verstandesschärfe aller Exegeten und Theologen aller 19 christlichen Jahrhunderte noch nicht ausschöpfen konnte und die fromme Betrachtung darüber gerade im Rosenkranzgebet noch immer an kein Ende gekommen ist, nach diesem Gruß setzt jener kurze Dialog ein, den wir alle kennen: Der Engel richtet die Botschaft Gottes aus ... Maria aber willigt schließlich ein, nachdem sie zugesichert bekommen hat, dass sie trotz der ihr angebotenen Mutterschaft ihre Jungfräulichkeit nicht einbüßen soll: "Siehe ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe nach deinem Wort!" Und nun vollzieht sich das Wunder aller Wunder: Menschwerdung Gottes wahrhaftig und leibhaftig im jungfräulichen Schoß Mariens! Der Engel Gabriel aber verbeugt sich tief und betet als erster den menschgewordenen Sohn Gottes an: "Und das Wort ist       Fleisch geworden..." Ein freudig froher, ergriffener, ehrfurchtsvoller Abschiedsgruß des Engels galt wohl zuletzt beiden: der Mutter UND ihrem Kinde. Dem Beispiel des Engels aber folgt sogleich Maria: Sie erfasst in tiefem Glauben das Geheimnis dieser ersten Christusbegegnung auf Erden und huldigt in langer stiller Anbetung dem, der in ihrem jungfräulichen Schoß Wohnung genommen hat...

Und diese erste Christusbegegnung setzt sich dann fort im Geheimnis von Mariae Heimsuchung: "Jesus, den du, o Jungfrau, zu Elisabeth getragen hast". Und auf diese Christusbegegnung folgen die weiteren des freudenreichen, des schmerzhaften, des glorreichen Rosenkranzes, wenn wir da jeweils 10 Ave aneinanderreihen und dabei einzudringen versuchen in die geheimnisvolle Wirklichkeit jener Christusbegegnungen, von denen uns die Hl. Schrift berichtet und die in den Rosenkranzgeheimnissen wie in einem Volkskatechismus zusammengefasst sind.

Wer den Rosenkranz als sinnloses Geplapper abtut, der hat ihn sicher noch nie richtig gebetet. Große Männer und Frauen aber, die den Rosenkranz richtig zu beten gelernt hatten, schätzten ihn überaus als ungemein sinnreiches und siegreiches Gebet. Darf ich da an Papst Leo XIII. erinnern: Er war ein genialer Geist, ein philosophisch und theologisch hochgebildeter Denker, ein Dichter, der nicht nur in seiner Muttersprache, sondern auch in Latein großartig zu dichten verstand, wie die großen Klassiker der Antike, ein mutiger Kämpfer, der sogar dem eisernen Reichskanzler Bismark im Kulturkampf die Schneid abkaufte und durch kluge Diplomatie besiegte und der seiner Zeit weit vorauseiland den gottlosen Materialismus eines Karl Marx in seinen furchtbaren Folgen für Glaube und Sitte erkannte und demgegenüber die rechte, wahre, christliche Sozialgerechtigkeit für die arbeitenden Menschen forderte: dieser Papst hat nichts Gescheiteres zu tun gehabt, als 11 Enzykliken, 11 große Rundschreiben über den Rosenkranz in die Welt hinaus zusenden und den Gläubigen zu sagen, dass sie zu diesem sinnreichen Gebet im Kampf gegen den Unglauben, gegen die Hoffnungslosigkeit und Verzagtheit ihre Zuflucht nehmen sollen. Und was Leo XIII. über den Rosenkranz gesagt und geschrieben hat, das haben seine Nachfolger Pius X., Benedikt XV., Pius XI., Pius XII., Johannes XXIII. und Paul VI. bestätigt und bekräftigt in Wort und Tat, denn sie nahmen sich bei all ihrer vielen Arbeit Zeit, täglich den Rosenkranz zu beten. Aber lassen wir die Päpste beiseite, schauen wir auf Männer, die ganz im weltlichen Beruf standen und da Großes leisteten: Graf Tilly, der große Feldherr des 30jährigen Krieges, der drüben in Altötting in der Stiftskirche begraben liegt, er blieb Sieger in 22 Schlachten. Wallenstein, sein stärkster Gegner, gestand von ihm: "Tilly hat nicht seinesgleichen!" Drei Dinge nahm dieser Held stets in den Kampf mit: Schwert, Kreuz UND Rosenkranz! Und Prinz Eugen und Feldmarschall Radetzky haben es nicht anders gemacht. Ampere, der große französische Naturforscher, der über die Elektrizität so grundlegende Tatsachen und Gesetze erforschte, dass sein Name zum bleibenden Andenken an ihn heute das Einheitsmaß der elektrischen Stromstärke bezeichnet, er war ein tiefgläubiger Mann, der viel betete und gerne, wenn möglich täglich zum Rosenkranz griff. Als er eines Tages in einer Kirche kniete und wieder die Perlen des Rosenkranzes durch seine Finger gleiten ließ und dabei über die Geheimnisse der Christusbegegnungen an der Mutterhand Mariens nachsann, da beobachtete ihn dabei ein junger Rechtsanwalt, dessen Seele von Glaubenszweifeln zerrissen war. Aber dieses Bild des Rosenkranzbetenden großen Naturforschers wirkte mehr als 100 glänzende Beweise für den christlichen Glauben: Die Glaubenszweifel des jungen Rechtsanwalts verflogen und der junge Mann fand von diesem Tage an den Weg zum echten, gelebten Christentum und wurde ein Apostel der christlichen Nächstenliebe: Friedrich Ozanam, der Gründer der St. Vinzenzvereine...Auf zwei große österreichische Komponisten von Weltruf kann auch noch hingewiesen werden: Josef Haydn betete täglich den Rosenkranz und erklärte ausdrücklich, dass ihm daraus unschätzbar viele wertvolle Anregungen für sein musikalisches Schaffen zuteil geworden seien und dass ihm beim Rosenkranzbeten zuweilen die allerschönsten Melodien förmlich zugeflogen kommen. Ähnlich erging es Anton Bruckner, dem bescheidenen, frommen Musikanten Gottes.- Auf einen großen Bischof, der sich tapfer für die Kirche und den unverfälschten Glauben in schwerster Zeit eingesetzt hat, sei auch noch hingewiesen: Kardinal Faulhaber, Erzbischof von München und Freising. Er erklärte einmal in Altötting: "Ich gestehe, wenn mir über dem Vielerlei meiner täglichen Berufsarbeiten der Kopf schwer und müde geworden, über der Post von früh bis abends mit allen möglichen Anliegen, über den Verwaltungssorgen um die große Diözese, über den vielen Besuchen...und wenn ich dann am Abend mit meinen Hausgenossen in der Hauskapelle den Rosenkranz bete, dann ist es mir wie ein Ausruhen des Geistes nach all der Hitze und Hetze des Tages!"

Diese genannten Männer, zu denen man viele andere hinzufügen könnte, haben gewusst und erkannt: Der Rosenkranz ist kein sinnloses, sondern ein höchst sinnreiches Gebet, schon einmal wegen seiner Zusammensetzung aus den wichtigsten und wertvollsten Gebeten, die wir kennen: An der Hand der himmlischen Mutter durchwandern wir dabei alle heiligen Stätten der Heilsgeschichte: Nazareth und Bethlehem, Gethsemani und Golgotha. Von Maria lassen wir uns führen durch all die freudigen und schmerzlichen Glaubensgeheimnisse hindurch, von dort angefangen, wo Maria demütig sich als Magd des Herrn bekennt, bis dorthin, wo sie in ihrer letzten Christusbegegnung in der himmlischen Herrlichkeit die Krone aufs Haupt gesetzt bekommt als Königin des Himmels.

Darf ich zuletzt, weil wir in diesen Tagen an das 400-Jahrjubiläum der siegreichen Schlacht von Lepanto erinnert werden, auch noch betonen, daß der Rosenkranz nicht bloß ein sinnreiches, sondern auch ein siegreiches Gebet ist: Nach dem Urteil des heiligen Papstes Pius V. verdankt die Christenheit den Sieg über die Türken in der Schlacht bei Lepanto am 7. Oktober 1571 dem eifrigen Rosenkranzgebet. Ähnlich war es wohl am 12. September 1683 bei der Befreiung Wiens von den Türken und, ähnlich wohl 1955, denn der österreichische Staatsvertrag ist ja doch, wie P. Petrus Pavlicek, der Gründer und Leiter des Rosenkranzsühnekreuzzuges erklärt hat, durch das eifrige Rosenkranzgebet von Hunderttausenden erbetet worden; anders ist es wohl kaum zu erklären, dass die Russen das von ihnen besetzte Ostösterreich wieder räumten... Aber nicht bloß der äußeren Siege wegen ist der Rosenkranz ein siegreiches Gebet, er ist es noch viel mehr der inneren Siege wegen. Denn zahllose Bekehrungen sind erbetet worden durch den Rosenkranz. So war es beispielsweise beim hl. Clemens Maria Hofbauer, dem Apostel von Wien: Wenn er auf dem Weg zu einem Sterbenden war, von dem man ihm gesagt hatte, dass er lau und abgestanden, kalt und ungläubig von einer Christusbegegnung im Empfang der Sterbesakramente nichts wissen wolle, da betete der Heilige den Rosenkranz, und immer - wie er selbst gestand - ist es ihm in solchen Fällen gelungen, dem Teufel in letzter Minute eine verirrte Seele zu entreißen. Siege über den bösen Feind und über den Unglauben erringt der Rosenkranz auch heute noch, denn man kann ohne Übertreibung sagen: In den Ländern, in den Pfarrgemeinden, in den Familien, in denen noch das Rosenkranzgebet gepflegt wird, da herrscht noch ein guter, starker Glaube. Und umgekehrt, wo man vom Rosenkranz nichts mehr wissen will, wo das Rosenkranzgebet in Verruf und in Vergessenheit geraten ist, da ist sicher auch das Glaubensleben krank und am Absterben, denn dort, wo man von Maria nichts mehr wissen will, dort gibt man allzu bald auch den Glauben an Christus auf, weil man nur an der Mutterhand Mariens zu echter Christusbegegnung kommt. Meine greise Mutter hat mir einmal gesagt: "Merk Dir´s, der Rosenkranz ist das beste Gebetbuch: klein, leicht unterzubringen, dauerhaft, auch für Blinde lesbar, auch in der Nacht brauchbar, wirksam, viel gebraucht und doch nie abgebraucht!" Halten wir uns an dieses sinnreiche und siegreiche Gebet und beten wir ihn gerade jetzt im Rosenkranzmonat Oktober, im Monat der so entscheidungsvollen neuen Papstwahl mit neuem Eifer. Denn wir erleben in der Kirche eine Notzeit wie damals 1571 vor der Schlacht bei Lepanto. Man soll uns einmal, wenn es in der Stunde des Todes, in der Stunde des Gerichtes, zur letzten Christusbegegnung kommt, nicht umsonst den Rosenkranz um die erstarrten Hände winden. Wir wollen ihn beten, oft und gern, er wird uns ein Schlüssel zum Herzen der Mutter sein, die ihn in Lourdes und in Fatima so eindringlich empfohlen hat. Und er wird uns ein Schlüssel zum Herzen Jesu sein, das wir durch die Geheimnisse des Rosenkranzes immer besser kennen, verstehen und lieben lernen in der Betrachtung jener heilbringenden Christusbegegnungen von Nazareth über Golgotha bis zum Berg der Himmelfahrt des Herrn. Der Rosenkranz wird uns dann sicher einmal zum Schlüssel, der uns die Pforten des Himmels öffnet für die beseligendste Christusbegegnung, die dann kein Ende mehr finden wird. Amen.